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Planning and realization period: | 2001..2003. |
Project size | 2,7 mio. € |
Client: | Generalplaner Technik Ingenieurgesellschaft mbH Flughafen Muenchen Terminal 2 (CBP + b.i.g.) |
Consultant: | Planning consortium IB W. Roegelein, VBI, Munich Regierungsbaumeister Schlegel GmbH, Munich |
Planning of district cooling generation in the area of Ramp 3 for peak cooling supply of Munich Airport Terminal 2 and luggage sorting facility.
Services according to HOAI, Part IX - Technical Equipment - § 73, phases 2 to 8, consisting of:
In order to reduce the risk of investment, the forementioned cooling water sets were leased for several months in the period 2003 with the option to buy them.
The district cooling generators are aligned in a light weight construction hall which allows for the rearrangement of the cooling sets in a new environment should Munich Airport be extended furtherly.
This challenging timeline could only be realized due to pre-crafting of facility elements by the implementing company
With setting up the Temporary Cooling Station a multiple injection is realized into the district cooling network of Munich Airport for mixed operation with medium pressure attitude.
This measure includes an interconnection pipe from Terminal 2 via HVAC apron tunnel to the Luggage Sorting Facility in a diameter of DN 300. This district cooling pipe serves the supply of the apron hall in the case of low demand, as well as a partial coverage for Terminal 2 by design criteria.
Die Fernkälteversorgung der Gepäcksortierhalle Vorfeld kann aus hydraulischen Gründen nur während der Schwachlastzeit aus der bestehenden Versorgungszentrale West (Zone 145.0) als Teilversorgung sichergestellt werden. Für eine Vollversorgung während der Hauptlastzeit ist die Temporäre Kältezentrale erforderlich.
Die Möglichkeiten der Schwachlastkälteversorgung durch die Versorgungszentrale West mit dem angeschlossenen Fernkältenetz sollen ausgeschöpft werden, da in dieser Anlage Fernkälte umweltverträglich erzeugt wird, und zwar:
Im Falle der oben beschriebenen Betriebsweise im Kälteverbund entsteht ein zusammenhängendes, gemeinsames hydraulisches Kreislaufsystem mit durchgängiger Mitteldruckhaltung, welche durch identische Fremddruckanlagen in der VZ wie auch in der TKZ erzeugt wird.
Der Auslegungsfall ist dadurch gekennzeichnet, daß die von der TKZ maximal erzeugte Kälteleistung in Höhe von Q0=7,5 MW in Form von Kaltwasser 5°C durch das Fernkälte-Verbundnetz durch den Koppelverteiler in der Gepäcksortierhalle hindurch in Richtung Westen in die FK-Hauptverteilung des Terminal 2 eingespeist wird.
Am Koppelverteiler wird der Kältebedarf für die GSH abgenommen.
Soweit der Schwachlastbedarf von Terminal 2 und Gepäcksortierhalle durch VZ West gedeckt werden kann, ist die TKZ außer Betrieb. Die Fernkälteversorgung durch VZ West gilt solange als gesichert, als am Koppelverteiler in der Gepäcksortierhalle ein bestimmter Mindestdifferenzdruck (z.B. 1.500 mbar) eingehalten werden kann.
Die Versorgungskapazität von VZ West soll im Hinblick auf die dort angewandte effiziente Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) weitgehend ausgeschöpft werden.
Der Haltedruck, welcher sowohl in VZ West als auch in der TKZ durch Pumpen auf das Fernkältenetz aufgeprägt wird, soll im Verbundbetrieb durch VZ West als analoges Leitsignal der TKZ vorgegeben werden.
Während der Inbetriebsetzung besteht die Möglichkeit einer Netztrennung, so daß der Versorgungsbereich von TKZ auf Gepäcksortierhalle und Pier Süd (von Terminal 2) begrenzt wird. Die übrigen Kälteverbraucher werden dann durch VZ West versorgt.
Abschnitt in Vorbereitung