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Modernisierung/Sanierung der Wärmeversorgung
General-Fellgiebel-Kaserne - Maxhof, Starnberg
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Projektdaten
Planungs- und Ausführungszeitraum: |
a), b) 1995 .. 1998
c) 1999 .. 2001 |
Projektgröße: |
a), b) ca. 0,875 Mio. €
c) ca. 1,925 Mio. € |
Auftraggeber: |
Staatliches Hochbauamt München II
Peter-Auzinger-Straße 10
81547 München |
Ingenieurleistungen
- Aufstellung eines Liegenschaftsbezogenen Energiekonzeptes und einer Haushaltsunterlage HU-Bau
für die Sanierung der Wärmeversorgung
- Entwurfsplanung
- AFU-Bau
- Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe
- Objektüberwachung
Teilprojekte
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3 Gas-/HEL-befeuerte Wärmeerzeuger, Gesamt-Wärmeleistung 5,7 MW
|
- a) Installation von wärmetechnischen Hausstationen für Direktanschlüsse und
Trinkwassererwärmern in 30 Unterkunfts-, Lehrsaal-, Sanitäts-, Wirtschafts- und
Werkstattgebäuden. Automationsanlagen mit DDC-Unterstationen. Einbau von Thermostatventilen
an den Heizkörpern
- b) Erneuerung des Wärmeverteilungsnetzes mit erdverlegten Kunststoffmantelrohrleitungen für
maximale Vorlauftemperaturen 110°C, PN 16, mit Umschlußarbeiten
- Mediumrohr DN 25 .. DN 40, Trassenlänge ca. 1.150 m
- Mediumrohr DN 50 .. DN 80, Trassenlänge ca. 900 m
- Mediumrohr DN 100 .. DN 150, Trassenlänge ca. 450 m
- c) Erneuerung der Wärmeerzeugungsanlage
- Ersatz von zwei Kohlekesseln durch zwei ND-Heißwasserkessel, Gruppe II, TRD 702,
für maximale Heizwassertemperaturen < 120 °C (1 x 920 kW, 1 x 2.800 kW)
mit kombinierten Gas-/HEL-Feuerungsanlagen
- Pumpendruckhaltung
- Umrüstung eines bestehenden Heißwasserkessels Gruppe IV, 1.850 kW, 140°C für
Betrieb ohne ständige Beaufsichtigung, TRD 604/2, mit kombinierter Gas-/HEL-Feuerungsanlage.
Kessel dient der Wirtschaftswärmeversorgung (140°C const.) und durch Flächentrennung
auch der Wärmeversorgung des Fernwärmenetzes (70°C .. 110°C).
- Für die o.g. Wärmeerzeuger wurden drei neue Stahlschornsteine aufgestellt
- Das Fernwärmenetz wird mit drei, in Stufen schaltbaren Umwälzpumpen
(Förderstrom je 75 m3/h, Förderhöhe je 26 mFIS) umgewälzt.
- Die Automationsanlage der Heizzentrale umfaßt mehrere DDC-Unterstationen mit insgesamt
ca. 280 Datenpunkten
- In der Heizzentrale befindet sich die GA-Inselzentrale für die Überwachung der wärmetechnischen
Unterstationen sowie für die Bedienung und Überwachung der Wärmeerzeugungsanlage
mit Visualisierung
- Für die Datenkommunikation wurde das Fernmeldenetz der Liegenschaft verwendet.