Unser Team.

Der Baustein zum Projekterfolg.

Jedes Bauprojekt, insbesondere solche mit komplexen Anforderungen, benötigt ein durch und durch kompetentes und eingespieltes Team im Rücken um erfolgreich ins Ziel geführt zu werden. Wir sind stolz ein solches Team bei uns zu wissen, denn dieses ist der Grund für den Erfolg von Rögelein Ingenieure.

Die Kombination aus Expertise, Engagement und Leidenschaft für den Beruf steht als Garant dafür, allen Anforderungen mit optimalen Lösungen zu begegnen.

Unser Team sorgt einfach gerne dafür, dass alles reibungslos klappt und unsere Kunden stets zufrieden sind. Wir leben unsere Philosophie, die besagt, dass ein konstruktives und menschliches Miteinander der Schlüssel für eine erfolgreiche Teilhabe an der Energiewende ist.

Stefan Schmid

Bauleiter und Techniker

seit 1992 im Team Rögelein

Stefan Brix

Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik

seit 1995 im Team Rögelein

Darije Cvetnic

Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik

seit 1995 im Team Rögelein

Alfred Rolz

Ing. (HTL)
Gebäudetechnik und Energieplanung

seit 1999 im Team Rögelein

Andreas Pape

Dipl.-Ing. (FH)
Versorgungstechnik
M. Eng.
Gebäudetechnik

seit 2005 im Team Rögelein

Marco Schleifer

B. Eng. Versorgungs-
und Gebäudetechnik

seit 2008 im Team Rögelein

Christoph Lehner

M. Eng. Gebäudetechnik

seit 2011 im Team Rögelein

Renate Neumann

Bürokauffrau

seit 2012 im Team Rögelein

Stefanie Kusterer

Kaufmännische
Fachkraft

seit 2021 im Team Rögelein

Ihr Projekt in guten Händen.

Sie benötigen eine Studie, planen die Realisierung eines Bauvorhabens oder die Optimierung einer Bestandsanlage? Setzen Sie auf unsere langjährige Erfahrung für Ihren sicheren Erfolg.
Seit 1971 navigieren wir Projekte zuverlässig zu ihrem Ziel, gestützt durch bewährte Leitlinien und fundiertes Fachwissen.

Wir planen für Qualität.

Sie steht bei all unseren Projekten an erster Stelle. Nur so minimieren wir Unvorhergesehenes für alle Projektbeteiligten. Die Herausforderung liegt darin, dennoch Kosten- und Termintreue zu gewährleisten.

Die Kümmerer an Ihrer Seite.

Unser Selbstverständnis als zuverlässiger Partner geht über vertragliche Verpflichtungen hinaus. Wir engagieren uns proaktiv für eine effektive Lösungsfindung und sorgen dafür, ohne den Überblick zu verlieren, dass Ihr Projekt stets in Bewegung bleibt.

Geht nicht, gibt’s nicht.

Auch für noch so diffizil wirkende Aufgabenstellungen haben wir bislang eine praktikable Lösung gefunden. So ermöglichen wir eine Verwirklichung Ihrer Ideen und Vorstellungen.

Fokus auf den Kundennutzen.

Wir beraten und begleiten Sie zielsicher durch das Spannungsfeld der Planung bis das für Sie relevante Projektziel optimal erreicht wird. Dabei schätzen viele Kunden unsere umsichtige Präsenz und pragmatische Vorgehensweise.

Planen auf Augenhöhe.

Um Projekte erfolgreich ins Ziel zu bringen, ist eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten entscheidend. Deshalb legen wir in unserer Kommunikation großen Wert auf Vertrauen, Respekt und Fairness.

Wahrung der Neutralität.

Als Sachwalter unserer Auftraggeber garantieren wir eine unabhängige Beratung sowie herstellerneutrale Planung. Frei von Verflechtungen mit anderen Unternehmen sind wir ohne Interessenskonflikte für Sie tätig.

Unsere Historie.

Die Geschichte hinter unserem Erfolg.

1971
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1971

Am 1. Mai 1971 erfolgte die Gründung des Ingenieurbüros durch Herrn Dipl.-Ing (FH) Wolfgang Rögelein im Arabellahaus München. Zuvor war er bereits verantwortlich für die Planung der technischen Gebäudeausrüstung des Arabellahauses (Anmerkung: die Dachheizzentrale mit ca. 27 MW Wärmeerzeugungsleistung war eine der ersten Dachzentralen Europas mit Hochdruckheißwasser).

70er Jahre
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70er Jahre

In den Anfangsjahren wurden Planungen der technischen Gebäudeausrüstung (Heizung, Lüftung, Klima, Kälte) für Gewerbe- als auch Wohnungsbauten in München und Umland für Bauträger sowie Architekturbüros ausgeführt.

1980 – 1981
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1980 – 1981

Mit der Untersuchung „Energiekonzept Sanierung Heizzentrale Gebäude 407 im Fliegerhorst Erding“ begann die bis heute andauernde Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand (damals: Finanzbauamt München II).

Bis 1986
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Bis 1986

Das Planungsspektrums wurde auf die Energie- und Anlagentechnik ausgeweitet, mit den damit verbundenen Medienversorgungsanlagen sowie dem Rohrleitungsbau. Zwischen 1983 und 1986 wurden überaltete Heizungsanlagen in 35 Gebäuden des Fliegerhorstes sowie die zentrale Wärmeerzeugungsanlage modernisiert.

1987 – 1993
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1987 – 1993

Aufgrund der erwiesenen Sachkenntnis wurde das Büro maßgeblich an der Planung und Realisierung der Energieerzeugungszentrale sowie der Fernwärme- und Fernkälteversorgung des neuen Münchner Flughafens Franz Josef Strauß beteiligt.

1992 – 1995
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1992 – 1995

Planung der Neuordnung Heizwerk und Fernwärmezentrale Stadtwerke Bernau mittels Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), erstmals in Form einer Gasturbinenanlage mit Abhitzekessel.

1996
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1996

Rögelein Ingenieure wirken mit bei der Erstellung der Studie „Energiekonzept für Flughafen München – FJS“, veranlasst durch die konkreter werdenden Pläne für die Erweiterung des Flughafens München um ein Terminal Ost (bzw. Terminal 2).

1996 – 2001
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1996 – 2001

Aufbauend auf den Erfahrungen des KWK-Projektes Bernau folgte unmittelbar danach bereits die Planung der zweiten Gasturbinenanlage. Diesmal als Bestandteil eines liegenschaftsumfassenden KWKK-Konzeptes mit Gasturbinen-Blockheizkraftwerk und AbsorpIonskälteerzeugung für das heutige Helmholtz Zentrum München, Neuherberg.

1997 – 1998
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1997 – 1998

Erarbeitung eines neuen liegenschaftsbezogenen Energiekonzeptes für den Fliegerhorst Erding mit dem Ziel einer Systemtemperatur-Absenkung auf unter 110 °C. Parallel dazu wurden Wirtschafts- und Prozessdampf-Verbraucher auf dezentrale Dampferzeugung sowie noch verbliebene Niederdruckdampf-Gebäudeheizungen auf einen Betrieb mit Pumpenwarmwasser umgestellt.

1999 – 2003
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1999 – 2003

Als Teil der Ingenieurgemeinschaft Erweiterung Versorgungszentrale waren Rögelein Ingenieure verantwortlich für die Planung und Bauleitung der wärme- und kältetechnischen Anlagenerweiterung inklusive deren Automation- und Prozesssteuerung. Durch Weiterführung des Kraft-Wärme-Kälte-Konzeptes konnte der Primärenergieverbrauch erheblich reduziert werden.

2001 – 2002
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2001 – 2002

Errichtung einer Fernwärmezentrale mit Kraft-Wärme-Kopplung, Rost-Wärmeauskopplung und Absicherungskessel im Kesselhaus der Müllverbrennungsanlage Geiselbullach zur künftigen Versorgung des Fernwärmegebiets Schwaigfeld und dadurch Einsparung sowie Vermeidung von klimarelevantem CO2.

2001 – 2003
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2001 – 2003

In extrem kurzer Bauzeit, jedoch auf Basis gründlichster Planungsvorarbeit und Vorfertigung von Anlagenteilen durch die ausführende Firma, konnte für den Flughafen München anlässlich des Neubaus Terminal 2 und Gepäcksortierhalle innerhalb von zwei Monaten (ab Montagebeginn Anlagenbau bis Fernkälteversorgung zur Eröffnung Terminal 2) eine temporäre Kältezentrale mit 7,5 MW Kälteleistung errichtet werden.

2002
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2002

Zur Gewährleistung der Kontinuität des Büros, wurde Ende 2002 eine Partnerschaft eingegangen, welche sich im neuen Namen Rögelein + Partner Ingenieure widerspiegelte.

2004 – 2005
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2004 – 2005

Mit der Umstellung von Eigendruck- auf Fremddruckhaltung als Vorabmaßnahme wurde im Fliegerhorst Erding die Voraussetzung geschaffen für die Beendigung des Kohlekesselbetriebs sowie Einbindung eines Doppelflammrohrkessels zur Einhaltung der nach 1. BImSchV vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte.

2005
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2005

Gesellschaftsrechtliche Neustrukturierung durch Gründung der Rögelein Ingenieurgesellschaft mbH sowie Erweiterung der Geschäftsleitung um Herrn Dipl.-Ing. (FH) Darije Cvetnic als geschäftsführenden Gesellschafter.

2005 – 2008
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2005 – 2008

Unser zweites Flughafen-Projekt: Planung der Wärme- und Kälteerzeugungsanlage inkl. BImSchG-Genehmigungsplanung, Ausschreibung Energieliefercontracting und Planungscontrolling für den Flughafen Berlin Brandenburg International (BER) als Gesellschafter der Arbeitsgemeinschaft Ver- und Entsorgungssysteme BBI (ARGE VuE).

Quellenangabe: www.google.de/maps, Stand 05.06.2025
ab 2008
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ab 2008

Beginn unserer bis 2025 andauernden Planungstätigkeit im Rahmen des Umbaus, der Sanierung und der Erweiterung der Wärme- und Dampfversorgung für das Klinikum der Universität München, Großhadern. Die Erweiterungen und Umbauten erfolgten im laufenden Klinikbetrieb.

2008 – 2009
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2008 – 2009

Ein neuer Meilenstein: Planung einer Abwärmenutzung der Motorenanlage für Wärmeeintrag in das Fernwärmenetz Flughafen München durch Einsatz einer Absorptionskältemaschine als Wärmepumpe.

bis 2011
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bis 2011

Neubau Landesamt für Finanzen: unser erstes Projekt mit Betonkern-aktivierung in Verbindung mit oberflächennaher Geothermie (Wärmepumpen und Grundwassernutzung) für Raumheizung und Raumkühlung.

2011
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2011

Erstmalig wurde ein liegenschaftsübergreifendes Gebäudeautomationskonzept (GAK) gemäß Handbuch GA für eine Liegenschaft mit insgesamt ca. 18.300 physikalischen Datenpunkten (DP) erstellt, welches 286 Gebäude sowie 90 technische Anlagen in Außenanlagen umfasste. Es folgte für eine weitere Liegenschaft ein GAK im Jahr 2016 mit insgesamt knapp 14.600 DP.

2010 – 2011
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2010 – 2011

Eine seltene Herausforderung in der Versorgungstechnik: Planung eines Prototyps einer PCA-Anlage (Pre-Conditioned-Air) zur Flugzeugklimatisierung.

2012
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2012

Für unseren neuen Kunden, die Münchner Stadtentwässerung, wurde im Klärwerk Gut Marienhof eine gewerkeübergreifende Bestandsaufnahme der HLK-Anlagen mit Fokus auf die Prozessleittechnik, als Grundlage für künftige Sanierungs-, Modernisierungs- und Instandsetzungsvorhaben durchgeführt.

Quellenangabe: www.google.de/maps, Stand 05.06.2025
bis 2012
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bis 2012

Sanierung der Dampfkesselanlage in Klinikum Großhadern und Erweiterung um einen Hackschnitzel-befeuerten Dampfkessel zur Senkung der CO2-Emissionen. Mit unserer ersten „großen“ Biomasse-Kesselanlage werden jährlich rund 3.450 Tonnen CO2 bzw. rund 16.210 MWh Primärenergie eingespart.

2013
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2013

Beginn der campusübergreifenden Ingenieurtätigkeit am Hochschulstandort Weihenstephan (Technische Universität München, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) mit Erstellung einer Studie zur Fernwärmeversorgung der Liegenschaft.

seit 2015
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seit 2015

Konzeption, Planung und Ausführung der Wärme- und Kälteversorgung LMU-Campus in Oberschleißheim auf Basis regenerativer Energien durch Brunnenwassernutzung, in mehreren Bauabschnitten.

2019
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2019

Gesellschaftsrechtliche Verschmelzung der beiden Unternehmen Rögelein + Partner Ingenieure PartG und Rögelein Ingenieurgesellschaft mbH.

2020 – 2022
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2020 – 2022

Während der Corona-Krise beginnt auch bei Rögelein Ingenieure ein Umbruch im Arbeitsumfeld: hybrides Arbeiten und Homeoffice ziehen ein.

2021
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2021

Nach 50 Jahren des erfolgreichen Wirkens verabschiedet sich Herr Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Rögelein als Unternehmensgründer, unermüdlicher Ingenieur und zuletzt Berater in den wohlverdienten Ruhestand.

Heute
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Heute

Bis heute sind wir unserem Standort, mit Sitz in der Arabellastraße 5 und auch unseren Kunden im Großraum München unverändert treu geblieben. Rögelein Ingenieure sind für die stets durchdachten, projektspezifischen Lösungen, anspruchsvolle sowie maßgeschneiderte Planungsleistungen in der Energie- und Gebäudetechnik aber auch der Erschließungsplanung bekannt.
Die teilweise mehrere Jahrzehnte anhaltende Betriebszugehörigkeit einiger Kollegen zeigt, dass Respekt und Fairness nicht nur nach außen getragen werden, sondern auch zu einer internen Wertschätzung und Beständigkeit führen.

Wie die Zeit vergeht …