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Prinzipieller Netzaufbau Fernwärmenetz Weihenstephan
Prinzipieller Netzaufbau Fernwärmenetz Weihenstephan
Betrachtung der Netzhydraulik im Fernwärmenetz Weihenstephan
Betrachtung der Netzhydraulik im Fernwärmenetz Weihenstephan
Dynamisches Verhalten von Wärmeverbrauchern
Dynamisches Verhalten von Wärmeverbrauchern

Versorgungsstudie Fernwärmeversorgung
Campus Weihenstephan

Auftraggeber Staatliches Bauamt Freising
Am Staudengarten 2a
85354 Freising
Netzbetreiber Technische Universität München
Anlagengröße
  • Bestehendes Fernwärmenetz mit ca. 37 Wärmeübergabestationen
  • Wärmebezug indirekt aus einem übergeordneten Fernwärmenetz
  • Auslegungsleistung des Wärmeanschlusses 16,5 MW
  • Bearbeitungszeitraum 2010-2013

    Ingenieurleistungen

    Neben der Technischen Universität werden am Campus Weihenstaphan auch die Gebäude der Fachhochschule Weihenstephan, die Gebäude der Landesanstalt für Landwirtschaft und das Staatliche Bauamt Freising mit Wärme aus dem Fernwärmenetz der Technischen Universität versorgt.

    Aufgabenstellung ist die Beurteilung des bestehenden Fernwärmenetzes in Hinblick auf das künftige Wachstum der Liegenschaft und die Versorgungssicherheit.

    Der älteste noch bestehende Leitungsabschnitt dieses historisch gewachsenen Fernwärmenetzes stammt noch aus den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts.

    Das heutige Fernwärmenetz besteht aus einem Ringnetz, welches sich aus den Strängen West und Ost mit anschließendem Strang Berg als Stichleitung (vgl. Abbildung 1) zusammensetzt.

    Durch Rögelein Ingenieure wurde die Versorgungskapazität durch das bestehende Fernwärmenetz beeinflusst durch folgende Faktoren beurteilt:

    Als Ergebnis dieser Beurteilung wurden konkrete Maßnahmen im Hinblick auf die Verbesserung der Wärmeübertragungskapazität und auf die Versorgungssicherheit erarbeitet und übergeben.