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Bestimmung des Primärenergiefaktors für das Wärmeversorgungssystem
Helmholtz Zentrum München Neuherberg
Auftraggeber |
Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH
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Anlagengröße |
Bestenendes Fernwärmenetz mit ca. 31 Wärmeübergabestationen
Wärmevrsorgung durch Heizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kältekopplung
Wärmeerzeugungsleistung gesamt ca. 22,6 MW
Fernwärmebeheizte, dezentrale Hoch- und Niederdruckdampferzeugung
Fernwärmebeheizte, dezentrale Absorptionskälteerzeugung
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Bearbeitungszeitraum |
2012
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Ingenieurleistungen
Das Helmholtz Zentrum dient der Forschung in den Bereichen Gesundheit und Umwelt, aus diesem Grund ist es wichtig konstante klimatische Verhältnisse in den Laboratorien bereitzustellen. Der Hochdruckdampf wird insbesondere zu Sterilisationszwecken benötigt.
Aufgabenstellung ist die Ermittlung des Primärenergiefaktors nach DIN V 18599-1 für das Fernwärmenetz des Helmholtzzentrum München, Neuherberg für die bestehende Anlage und für mögliche neue Varianten der Kraft- Wärme- Kältekopplung.
Durch Rögelein Ingenieure wurde der Primärenergiefaktor unter Berücksichtigung folgender Faktoren ermittelt:
- Bilanzraum gemäß DIN V 18599-1 mit der bestehenden Wärmeerzeugungsanlage
- Bilanzraum gemäß DIN V 18599- 1 mit möglichen neuen BHKW- Varianten
- Betrachtung des BHKW auf Hocheffizienz nach Richtlinie 2004/8/EG
- Wärmeverlustberechnung des Wärmeverteilnetz
- Wärmeverlustberechnung der Wärmespeicheranlage
- Auswertung der Energieverbrauchsdaten aus den Jahren 2009, 2010 und 2011
Als Ergebnis dieser Beurteilung wurden der Primärenergiefaktor für das Helmholtz- Zentrum bei ver-schiedenen Anlagenkonfigurationen ermittelt.